Messroutinen und optische Tests für Strahlungssensoren
| Akronym: | MuT | |
| Projektlaufzeit: | 01.11.2018 - 30.04.2021 | |
| Beschreibung: | Die elektrischen Kenndaten der bildgebenden Sensoren der Hochenergiephysik und Medizintechnik müssen gemessen werden, bevor sie an die Ausleseelektronik ankontaktiert werden. Im Projekt MUT wurden 3 Messverfahren (Einzelstreifenmessung, die sequenzielle Mehrstreifenmessung und die sequenzielle Parallelmessung) an doppelseitig prozessierten Streifensensoren hinsichtlich des Zeitaufwands verglichen. Dabei zeigte sich, dass nur eine sequenzielle Parallelmessung signifikant den Zeitaufwand reduziert. Querempfindlichkeiten und Messeinflüsse auf Nachbarstreifen müssen weiterhin beobachtet werden. Eine optische, automatische Kontrolle der Fehlerbilder unterstützt zusätzlich die Fehlerfindung. Diese werden kategorisiert und automatisch erkannt. Die neuen Verfahren senken die Kosten bei Entwicklungsarbeiten. | |
| Gefördert durch: | BMWI |  |
| Projektträger: | EuroNorm GmbH | |
| Förderkennzeichen: | 49MF180080 | |
| Kontakt: | Kontaktieren Sie uns zu diesem Projekt über unser ehemaliges Geschäftsfeld Silizium-Detektoren | |
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