Projekttreffen CoGeQ am CiS Forschungsinstitut
Am 07.03.2025 diskutierten die Partner des BMBF-Verbundprojektes „Wettbewerbsfähiger Deutscher Quantenrechner (CoGeQ) am CiS Forschungsinstitut in Erfurt über den aktuellen Projektzwischenstand.
Am 07.03.2025 diskutierten die Partner des BMBF-Verbundprojektes „Wettbewerbsfähiger Deutscher Quantenrechner (CoGeQ) am CiS Forschungsinstitut in Erfurt über den aktuellen Projektzwischenstand.
Das neue Forschungsvorhaben SAIn (Self-adjusting cryogenic Indium Interconnection) verfolgt das Ziel eines selbstjustierenden Chip Level Package mit einer Justage-Genauigkeit von ±1µm und besser. Es beinhaltet die Entwicklung des Galvanik-Prozesses für die Indium-Abscheidung zur Erzeugung der Indium Kontakte sowie des Reflow-Prozesses zum Umschmelzen der abgeschiedenen Indium-Säulen zu Indium-Bumps
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft bietet unter dem Motto „Quantum2025 – 100 Jahre sind erst der Anfang…“ verschiedene Veranstaltungen und Aktivitäten an. Heute findet in Berlin die feierliche Eröffnung des Quantenjahres 2025 statt. Auch das CiS Forschungsinstitut widmet sich in mehreren Verbundprojekten diesem Zukunftsthema und erforscht spezielle Quantensensoren und heterogene Aufbau- und Integrationsverfahren für Quantencomputer
Vom 8. bis 13. September 2024 findet die internationale Konferenzreihe GADEST (Gettering and Defect Engineering in Semiconductor Technology) in Bad Schandau statt. Das CiS Forschungsinstitut berichtet gemeinsam mit Forschungspartnern in vier Beiträgen über Defektmechanismen in Silizium bei unterschiedlichen Dotierungen
Für die mögliche Verwendung von ASi-Sii-Defekten als Qubits in der Quantentechnologie ist deren präzise lokale Erzeugung eine wesentliche Voraussetzung. Am CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik konnten nun erstmals lokale Leuchtzentren in Indium-dotiertem Silizium durch lokales Laserabschrecken erzeugt und nachgewiesen werden
Hochempfindliche, rauscharme Avalanche-Photodioden für den blauvioletten Lichtbereich entwickelte ein Forschungsteam aus dem CiS Forschungsinstitut. Die neue Bauelementstruktur und damit verbundene optimierte Feldverteilung reduziert den Zusatzrauschfaktor. Diese neuen BVAPs mit sehr geringem Rauschen sind beispielsweise für die Fluoreszenzanalyse in der biologischen und medizinischen Diagnostik geeignet
In der Entwicklung moderner Mikrosystemtechnik werden verschiedene Simulationsstrategien und Modelle eingesetzt. Im neuen Projekt QuBS wird Vorlaufforschung betrieben, um mittels Simulation das Design und die Eigenschaften von MEMS-Bauelementen zu verbessern. Quantenmechanische Modellierungen dienen dabei der Beschreibung des physikalischen Verhaltens der Bauelemente
Als Vorstandsmitglied im Sensorcluster detect (SensorikNet e.V.) und Geschäftsführer des CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik wird Prof. Thomas Ortlepp heute im Rahmen der Fachtagung „Sensorik im Wandel“ in der Session „Smart Home – Sensorik“ einen Vortrag halten. Die Veranstaltung ist die erste gemeinsame Initiative des IVAM Fachverbands für Mikrotechnik und des Thüringer Sensorik Clusters „detect“.
Das CiS Forschungsinstitut ist Partner des gestarteten Verbundprojektes „DiaTip“. Gemeinsam mit den Partnern soll die effiziente Herstellung von Diamantspitzen sowie ein geeigneter Montageprozess für das Fügen zweier Komponenten „Aktiver Mikrocantilever“ und „Diamantspitze“ entwickelt werden
Über dreieinhalb Jahre hat das Projektteam im BMBF-Verbundvorhaben „DiaQuantFab – Diamantmaterialien für industrielle Anwendungen“ untersucht und optische Mikrosensorsysteme basierend auf NV-Zentren in Diamant entwickelt. Es wurde ein ganzheitlicher Ansatz entlang der Wertschöpfungskette von der Diamantherstellung und -manipulation bis hin zum fertigen Sensorsystem verfolgt. Die ausgewählten Sensorsysteme waren Magnetfeldsensoren für die Anwendungsbereiche Positionsmesstechnik, Rastersondenmikroskopie sowie Strommessung.